Das dem Schlüsselbund noch Funktionen fehlen steht außer Frage.
Ich weiß nicht, wie du das machst, aber bei mir ist es so. Der Masterzugang ist durch meinen Finger/Gerätepin(/passwort) gesichert.
Die Idee es teilweise mit der Familienfreigabe zu verknüpfen ist gut. Besser als jedes Passwort einzeln per AirDrop zu teilen (bis jetzt einzige Möglichkeit).
Verschiedene Schlüsselbünder gibt es ja schon für die „Power-“ User unter macOS, fehlt nur noch auf den Mobilgeräten. (wird aber noch nicht in der Cloud gespeichert)
Ja, den muss es auch geben, wenn die VPN Einstellungen hinterlegt sind. Anders könnte man ja keine VPN unter iOS Geräten einrichten.
Ich finde es schwierig, wenn Apple sich mit seinen Servicen überall in den Markt drängt. Kleinere Anbieter haben dann neben Apple keine Chance, da die Ideen gerne einfach übernommen werden, und das System angepasst wird (was nur Apple machen kann).
Für den Entbenutzer entstehen meistens dadurch zwar nur Vorteile, aber alle meine Daten über ein US-Amerikanischens Unternehmen, dass sich nicht in seine Karten schauen lässt, laufen zu lassen. Das könnte ein ziemlich großer Nachteil werden.
Wahrscheinlich bin ich in der Hinsicht aber auch zu vorsichtig.
Taschenrechner ist wahrscheinlich genauso wie Wetter-App für das iPad, von allen gewünscht (mit teilweise hohen Ansprüchen).
Der einzige Logische Grund für mich, wieso es die zwei Apps noch nicht für das iPad von Apple gibt:
Wenn Apple etwas machen will, soll es gut werden, und bis jetzt wurden die internen Versuche nicht gut. (oder es hat sich niemand damit beschäftigt, da niemand bei Apple das iPad aktiv nutzt 
)